Leider |
Sonntag, 23. November 2014 | |
Als Anfang November vielerorts die Gedenkaufmerksamkeit auf den österreichischen Expressionisten Georg Trakl gerichtet wurde in einem Streifblick auf sein schmales, aber ausdrucksstarkes Werk und den düsteren, dunklen Hintergrund seiner Drogenkarriere und inzestuösen Verbindung mit seiner Schwester, wurde, wieder einmal mehr, über den Zusammenhang von persönlichem Leid und Trauma und Werk nachgefragt und spekuliert.
Kolumne „Wort zum Sonntag “ von Haimo L. Handl, 23. 11. 2014
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