Chinesische Lyrik aus zwei Jahrtausenden |
Mittwoch, 29. August 2012 | |
Lesung im chinesischen Original und in deutscher Übersetzung, untermalt auf der chinesischen Laute „Pipa“ im Schüttkasten, Kirchenplatz 18, 2136 Laa an der Thaya
Mittwoch, 3. 10. 2012, 19 Uhr, Eintritt € 8,00
Nach einer Einführung durch Richard Trappl wird eine Auswahl bedeutender Gedichte aus dem alten und gegenwärtigen China auf chinesisch vorgetragen durch Wang Jing sowie in deutscher Übersetzung durch Richard Trappl.
Die musikalische Einrahmung erfolgt durch Wang Ming auf der „Pipa“, der chinesischen Laute.
Zu den Vortragenden: Dr. Richard Trappl ist a. o. Professor an der Universität Wien, Institut für Ostasienwissenschaften und Direktor des Konfuzius-Instituts an der Universität Wien Frau Mag. Wang Jing ist Dozentin an der Beijing Foreign Studies University in China und Ko-Direktorin des Konfuzius-Instituts an der Universität Wien Frau Mag. Wang Ming ist in Wien lebende Komponistin und Solistin
Schüttkasten, Kirchenplatz 18, 2136 Laa an der Thaya Mittwoch, 3. Oktober 2012, 19 Uhr Eintritt: € 8,00
Eine Veranstaltung von GLEICHGEWICHT in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut an der Universität Wien
Lesen Sie hier einen kurzen Bericht in der Internetseite des Konfuzius-Institus.
Foto der Solistin Wang Ming (Fotoarchiv Konfuzius-Institut):
Beispiel: Traditional Chinese Music (Pipa) - White Snow in the Spring Sunlight:
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