Sonntag, 14. Dezember 2014 |
Beim kürzlich genüsslich berichteten
„Pornodreh“ in Oberösterreich handelt es sich nicht um eine weitere
Betrugsvariante wie dem „Neffendreh“, sondern um eine Frau, die in einer Kirche
ein Pornovideo aufnahm und dieses übers Internet anbot, was nicht nur Käufer anlockte, sondern auch einige
Betrachter so erregte, dass sie es den Pfarrer wissen ließen, der daraufhin
Anzeige erstattete. Die Obrigkeit hatte keine Probleme über „Insiderkreise“, zu
denen die Polizei traditionell enge Verbindungen hält, herauszufinden, wer die
„Dame“ ist.
Kolumne „Wort zum Sonntag “, 14. 12. 2014
(MyPersonalContent v1.3 © Rico Pinzke)
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