Sonntag, 13. Oktober 2013 |
Die machtpolitischen Kämpfe und Spielchen,
eine Art olympischer Beitrag politischer Kultur in den USA, lehren die Welt
vieles: die USA sind instabil und stabil zugleich, sie sind höchst verschuldet,
aber ganz anderer Qualität, weil ihre Ratings dennoch immer top bleiben, sie
sind schwer oder kaum regierbar, wenn die Hintermänner mit Mr. President nicht
übereinstimmen, sie sind aber, nach wie vor, die alleinbestimmende Supermacht,
die nicht nur Kriege macht, mit Schulden bezahlt, sondern die Weltwirtschaft
bestimmt.
Kolumne „Wort zum Sonntag “, Haimo L.
Handl, 13. 10. 2013
(MyPersonalContent v1.3 © Rico Pinzke)
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