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Alltagsgebrauch häufiger Wörter PDF Drucken E-Mail
Freitag, 15. Mai 2009

Neues sprachwissenschaftliches DFG-Graduiertenkolleg an der Universität Freiburg.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 14.05.2009

 

Die Doktorandenausbildung der Universität Freiburg ist weiterhin erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das neue Graduiertenkolleg "Frequenz als Faktor in gebrauchsbasierten Modellierungen von Sprachwandel, Sprachverarbeitung und Spracherwerb" der Universität Freiburg. Das Graduiertenkolleg wird von Prof. Dr. Stefan Pfänder, School of Language and Literature des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS), geleitet.

Das Graduiertenkolleg geht der Frage nach, wie häufig bestimmte Wörter im alltäglichen Gebrauch verwendet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass wir diejenigen Wörter am schnellsten lernen, die wir am häufigsten hören. Die zentralen Fragen lauten: Wie wird unser sprachliches Wissen gespeichert? Und inwieweit sind unser Wortschatz und unser Wissen um sprachliche Ausdrücke mit der Häufigkeit der betreffenden Wörter gekoppelt?

In dem Graduiertenkolleg können die Doktorandinnen und Doktoranden innerhalb von drei Jahren - und mit einem festen Stundenplan - ihre Promotion erlangen.

Kontakt:
Prof. Dr. Stefan Pfänder
Freiburg Institute for Advanced Studies
School of Language and Literature
Tel.: 0761/203-97402
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können


Anmerkung

Das Ergebnis wird interessant sein: was hören denn die meisten am meisten? Wer die Radioprogramme verfolgt, wird erschrecken, dern den Verbalaustauschaktivitäten folgt, wundert sich über das restringierte Sprachvermögen. Wäre ein vermehrtes Hören semantischer dichter Worte (Begriffe) eine Hilfe? Verstehen, auch Sprachverstehen, wurzelt nicht nur in Worten.

(MyPersonalContent v1.3 © Rico Pinzke)
 
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