Donnerstag, 26. März 2009 |
Eine kleine, ekklektische Auswahl von Texten zur Rhetorik
- Ricarda Bethke: SPRACHVERMASSELUNG - Lügen Sie jetzt! - In den Medien wollen immer weniger Menschen das denken, was sie sagen. FREITAG 33
- Thomas Hobbes (Sätze aus den Grundzügen der Philosophie)
- Immanuel Kant (Sätze aus der Kritik der Urteilskraft)
- Heinrich von Kleist ( Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden)
- Friedrich Nietzsche (Sätze aus den "Unzeitgemäßen Betrachtungen", "Menschliches, Allzumenschliches", "Zur Genealogie der Moral" und "Jenseits von Gut und Böse")
- Friedrich Nietzsche: Das Verständlichste an der Sprache ... (mit einer visualisierten Deutung von Haimo L. Handl weitergeführt)
- Platon (Gorgias)
- Kurt Tucholsky ("Ratschläge für einen schlechten Redner" & "Ratschläge für einen guten Redner")
- "Wie Klangmuster politische Haltungen ausdrücken (Tagungshinweis Ruhr Universität Bochum, Juli 2004)
(MyPersonalContent v1.3 © Rico Pinzke)
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