Sonntag, 28. August 2016 |
Kürzlich las ich in der Website von
Deutschlandradio Kultur ein Interview mit dem Bildungsexperten Christian Füller
zum Thema der „Schreibkompetenz von Schülern“
unter dem Aufmerksamkeit erweckenden Titel „Wie digitale Text-Häppchen
das Denken verändern“. Hauptaussage war, dass nicht die Rechtschreibreform von
1996 Schuld an der Leseinkompetenz trage, sondern die intensive
Internetnutzung der „Generation always on“ (Smart Phones), was im Ausbleiben
intensiver Leseerlebnisse resultiere.
Kolumne „Wort zum Sonntag“ von Haimo L.
Handl, 28.8.2016
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