Sonntag, 24. April 2016 |
Am 23. April, dem Welttag des Buches, gedachten heuer mehr
Medien und mehr Interessierte als gewöhnlich der beiden Giganten Miguel de
Cervantes und William Shakespeare, weil deren Todestag sich zum 400. Mal
jährte. Aber auch ohne dieses „runde“ Datum bleiben der spanische Dichter und
der englische Dramatiker fest im öffentlichen Bewusstsein, und zwar weltweit
und nicht nur in „ihren“ Ländern.
Kolumne „Wort zum Sonntag“ von Haimo L. Handl, 24.4.2016
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