Von einem beispiellosen Zivilisationsbruch war die
Rede, von wildgewordenen Nordafrikanern, testosterongestörten Arabern, alle
Moslems, alle Asylanten, viele Flüchtlinge, die in Großgruppen in der
Silvesternacht in Köln am Hauptbahnhof, einem traditionellen Geschäftsfeld von
Taschendieben und Drogendealern, gezielt Frauen einkreisten, einkesselten,
nicht nur begrapschten, sondern sexuell tätlich angriffen, in zwei Fällen sogar
vergewaltigten, kurz, sie als billige Sexualobjekte degradierten, wie sie es,
höchstwahrscheinlich, in ihrer Kultur gewohnt sind, wo der maskuline Trieb
einfach meint, er müsse kriegen, was ihn reizt, und er es für gewöhnlich auch
kriegt.
Kolumne „Wort zum Sonntag “ von Haimo L. Handl,
10.1.2016
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