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Sonntag, 5. Juli 2015

wort_90

Wir leben in Kriegszeiten. An vielen Fronten toben Kriege und barbarischer Terror. Die stereotypen Ereignisse und Berichte erzeugen einen eigentümlichen Gewöhnungseffekt. Wir leben auch in Wirtschaftskriegen. Griechenland ist gegenwärtig das Hauptschlachtfeld. Das Vorgehen der Regierung unter Alexis Tsipras war neu, unerwartet, couragiert. Es verdiente die Bewunderung jener, die nicht den alten Institutionen wie dem IWF oder der EZB blind vertrauten. Allerdings kommunizierten die Griechen derart stümperhaft, dass sie es auch prinzipiellen Unterstützern schwer machten. Dass wichtige Reformen nicht angegangen wurden, half auch nicht. Jetzt sich als Opfer einer feindlichen Übermacht geben, überzeugt nicht. Schade.

 

Kolumne „Wort zum Sonntag“ von Haimo L. Handl, 5. 7. 2015

(MyPersonalContent v1.3 © Rico Pinzke)
 
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