Sonntag, 19. April 2015 |
Für Hitler, der dem Islam als
männertugendhafte Religion mehr abgewann als dem verweichlichten Christentum,
war es nicht nur kein Problem, den Genozid an den Armeniern als solchen zu
bezeichnen und zu verstehen, sondern eine willkommene Belehrung, wie ein Staat,
ein Regime, wenn es nur entschlossen genug handelt, mit dem inneren Feind aufräumen
kann. Das war inspirierend.
Kolumne „Wort zum Sonntag“
von Haimo L. Handl, 19. 4. 2015
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